Tag-Archiv für ‘Amber Heard’

London Fields
“London Fields” (2018) ist die in gleich mehrerlei Hinsicht gescheiterte Verfilmung des gleichnamigen Romans aus der Feder von Martin Amis: Ein missratener dystopisch-satirischer Meta-Murder-Mystery-Streifen mit einer namhaften Besetzung – allen voran Billy Bob Thornton, Amber Heard, Jim Sturges, Theo James und Johnny Depp…

the Informers
Auf dem gleichnamigen Roman von Bret Easton Ellis basierend, zeichnet “the Informers” (2008) ein emotional kaltes Bild der u.a. von Sex, Drogen, Macht- und Reichtumsverhältnissen geprägten ’80er in Los Angeles. Mit von der Partie sind dabei Stars wie Billy Bob Thornton, Kim Basinger, Amber Heard, Mickey Rourke und Winona Ryder…

Aquaman
Mit James Wans „Aquaman“ bekommt der Comicheld aus dem Hause DC seinen ersten Solofilm. Erneut von Jason Momoa gespielt muss er einen Krieg zwischen Atlantis und der Menschheit verhindern. Zum starbesetzten Ensemble gehört neben Amber Heard, Willem Dafoe, Patrick Wilson und Nicole Kidman auch Actionstar Dolph Lundgren als König Nereus.

Justice League
Gipfeltreffen der DC-Superhelden. In „Justice League“ müssen Batman, Wonder Woman, Aquaman, Flash und Cyborg gemeinsam unter der Regie von Zack Snyder ran, da der Übelwicht Steppenwolf eine Attacke auf die Erde plant und nach Artefakten sucht, die seinem Vorhaben zum Gelingen verhelfen würden. Das bedeutet Comicaction im Snyder-Stil, obwohl Joss Whedon Nachdrehs und Endschnitt verantwortete.

And soon the Darkness (2010)
In „And soon the Darkness“ – Marcos Efrons Remake eines hierzulande unter dem Titel „Tödliche Ferien“ veröffentlichten britischen Thrillers aus dem Jahre 1970 – durchleben zwei junge amerikanische Touristinnen im argentinischen Hinterland einen wahrhaftigen Albtraum, als eine von ihnen eines Tages Opfer einer Verschleppung wird…

Gewinnt coole “3 Days to Kill” Fanpakete
Wir verlosen zwei Fanpakete zum aktuell in den Kinos laufenden Actionthriller mit Kevin Costner und rekapitulieren nebenbei die wichtigsten Frauenfiguren der jüngeren Actionfilmgeschichte.

3 Days to Kill
Nun gibt es auch Kevin Costner im „Taken“-Modus: In dem von Luc Besson und seiner Firma EuropaCorp produzierten „3 Days to Kill“ gibt er den todkranken Ex-CIA-Agenten Ethan Renner, der seine letzten Tage mit Frau und Tochter verbringen will. Ein Wundermittel verspricht Heilung, doch dafür muss er einen Topterroristen innerhalb von 3 Tagen erledigen.

Paranoia – Riskantes Spiel
Harrison Ford und Gary Oldman setzen die Akzente in diesem stark besetzten, letztlich aber sehr harmlosen Thriller um Industriespionage, in dem ein junger Emporkömmling die neueste technische Errungenschaft eines Konkurrenzunternehmens auskundschaften soll.

Machete Kills
Machete is back und gerät mit Mad Max aneinander. Sieger nach Punkten ist Mad Max Mel Gibson, der “Machete Kills” seinen eigenen Stempel aufdrückt und in der arg überdrehten Chose als Parodie auf diverse überkandidelte Bösewichter der Filmgeschichte die besten Auftritte absolviert.

Spin (aka “You are here”)
Sex, drugs, fun, friendship, coming of age and searching for love – so lassen sich die zentralen Themen bzw. Kernpunkte dieser “hippen” kleinen Independent-Produktion aus dem Jahre 2007 adäquat zusammenfassen…