Tag-Archiv für ‘Clint Howard’
Solo: A Star Wars Story
Das Spin-Off „Solo: A Star Wars Story“ erzählt von den ersten Abenteuern von Han Solo, der erst langsam zu dem Schmuggler wird, den Fans aus der Originalreihe kennen. In diesem Film lernt er nicht nur Chewbacca kennen, sondern muss mit diesem auch Teil einer Heist-Crew werden, um nicht bei einem Gangsterboss in Ungnade zu fallen… Read More ›
The Old Way
„The Old Way“ ist der erste klassische Western in der Filmographie von Nicolas Cage. In diesem B-Movie spielt er den ehemaligen Revolverhelden Colton Briggs, dessen Ehefrau von Outlaws ermordet wird. Danach begibt sich der Gunslinger auf seine alten Wege, nimmt seine Tochter mit und jagt die Mordbuben auf der Suche nach Rache. Originaltitel: The Old… Read More ›
House of the Dead (inklusive Funny Version)
Uwe Bolls Videospielverfilmung „House of the Dead“ um einen Rave, der blutig ausartet und im namensgebenden Horrorhaus endet, mag in Gamer-Kreisen extrem verhasst sein, macht aber in seiner Dummheit und Blutgeilheit Laune! Die Funny Version hingegen sollte man tunlichst meiden.
Fringe – Grenzfälle des FBI
In der Mysteryserie „Fringe“ untersuchen Anna Torv, Joshua Jackson und John Noble als ungleiches Trio die titelgebenden Grenzfälle des FBI, die sie auf die Spuren von Paralleldimensionen, Doppelgängern und Zeitreisen bringen. In der zweiten Staffel der von J.J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci kreierten Serie haben Luke Goss und Peter Weller Gastrollen.
Forced to Kill (+ Videokritik)
Als Drehbuchautor, Produzent und Hauptdarsteller schnitt Corey Michael Eubanks das Actionvehikel „Forced to Kill“ aus der PM-Schmiede ganz auf sich zu. Unter der Regie von Russell Solberg gibt er den Repo Man und Martial-Arts-Profi Johnny, den von Rednecks entführt und zur Teilnahme an einem Kampfsportturnier gezwungen wird. Wir haben eine zweite Kritik zum Film.
3 From Hell
Gerade erst sind Baby, Otis und Captain Spaulding dem Tod von der Schippe gesprungen, da proben sie schon wieder den Aufstand. Dem Knast entflohen ziehen sie mit dem Midnight Wolfman eine blutige Spur des Grauens durch Amerika.
Carnosaurus
Roger Corman produzierte anno 1993 schnell ein „Jurassic Park“-Konkurrenzprodukt, das noch kurz vor dem Spielberg-Hit herauskam. In „Carnosaurus“ laufen bei Experimenten gezüchtete Dinos Amok und fressen Bewohner einer Kleinstadt, die in der Nähe des Labors liegt. Das alles mit mehr Gore, aber weitaus weniger Budget oder Finesse als das Vorbild.
Evilspeak
„Evilspeak“ hat sich trotz seiner behäbigen Dramaturgie schnell eine harte Fanbase erarbeitet. Ob die männliche „Carrie“-Variante mit Satanismus-Motiven und blasphemischem Splatter-Finale auch heute noch sehenswert ist oder ob es nur die treudoofen Hundeaugen von Clint Howard sind, die uns im Urteil gnädig stimmen, kann man ab sofort im eigenen Heimkino herausfinden.
Rock ’n‘ Roll High School
Roger Corman sah den Erfolg von „Saturday Night Fever“ und wollte seine eigene „Disco High“. Bekommen hat er eine „Rock ’n‘ Roll High School“ und ein paar ungepflegte Krachmacher mit dem Nachnamen „Ramone“. Warum es filmhistorisch gesehen die einzig richtige Entscheidung war, sich für den Rock und gegen die Disco zu entscheiden, lest ihr in unserer Kritik.







