Tag-Archiv für ‘Grace Van Dien’
Video Barn
In dem 2025er Horror-Kurzfilm „Video Barn“ stehen zwei in einer Videothek arbeitende Freundinnen (Reina Hardesty und Grace Van Dien) im Mittelpunkt, von denen eine eines Abends spurlos verschwindet, nachdem sie zuvor ein mysteriöses VHS-Tape in den Player eingelegt hatte…
Redux Redux
In „Redux Redux“ (2025) reist Irene (Michaela McManus) mit Hilfe einer entsprechenden Maschine von einem Parallel-Universum ins nächste – sowohl von der Hoffnung geleitet, dass in einer der Welten ihre ermordete Tochter noch am Leben ist, als auch um dann stets den für ihren Tod verantwortlichen Serientäter (Jeremy Holm) umzubringen, um so weitere Verbrechen/Opfer zu verhindern sowie zugleich ihr Verlangen nach Rache zu stillen…
the Fix
In einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die Luft zum Atmen inzwischen toxisch ist, fängt ein junges Model (Grace Van Dien) in dem 2024er Science-Fiction-Thriller „the Fix“ im Anschluss ans Einnehmen eines experimentellen Serums plötzlich übermenschliche Fähigkeiten zu entwickeln und sich körperlich zu verändern an…
Of Monsters and Muses
In „Of Monsters and Muses“ sind zwei Schwestern (Michaela McManus und Grace Van Dien) in einer entlegenen Gegend Kaliforniens unterwegs, in der zugleich auch ein Serienkiller aktiv ist, welcher es auf blonde Frauen abgesehen hat und als Tatwaffe stets ein Cuttermesser verwendet. Entstanden unter der Regie von Grace – ihres Zeichen ja B-Movie-Star Casper’s Töchterchen – tauchen bei diesem 2020er Kurzfilm außerdem noch Mark Dacascos und Milo Gibson in Nebenparts auf…
Christmas Twister
Casper Van Dien warnt in dieser Katastrophenfilm-Katastrophe vor einer Superzelle, die seiner Heimat verheerende Unwetter zu bescheren droht. Da Van Diens Held aber schonmal unnötig Panik auslöste, mag ihm diesmal keiner glauben. Mit üblen Folgen…
The Legend of Sleeping Beauty
Jetzt erzählt uns „The Asylum“ auch noch Märchen. „Dornröschen“ wird von Regisseur und Hauptdarsteller Casper Van Dien ordentlich durch den Fleischwolf gedreht und mit Monstren und Untoten angereichert. Das Ergebnis erfüllt seinen Anspruch: Es schläfert seine Zuschauer ein. Und genau das sollten Märchen doch erreichen. Oder?







