| Originaltitel: Night Game__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 1989__Regie: Peter Masterson__Darsteller: Roy Scheider, Karen Young, Lane Smith, Richard Bradford, Paul Gleason, Carlin Glynn, Anthony Palmer, Alex Morris, Matt Carlson, Rex Linn, Alex Garcia, Michelle Cochran, Bob Allen, Marco Perella, Lisa Hart Carroll, Sue Dahlman, John Martin u.a. |


„Final Game – Die Killerkralle“ erscheint als Nr. 68 der „Limited Collector’s Edition“-Reihe.
Das Leben ist bitterer Ernst. Schließlich kommt niemand von uns lebend heraus. Der Sport wiederum ist ein Spiel, eine Art Modell des Lebens ohne ernsthafte Konsequenzen. Schreitet allerdings die Kommerzialisierung des Sports weit genug voran, wird aus dem Spiel bitterer Ernst. Das gilt vor allem für den guten alten amerikanischen Sport, der für so manchen aufrechten Amerikaner das ganze Leben ist.
Diese Art von Antinomien sind gerade im Polizei- und Ermittlerfilm weit verbreitet. Der Cop ist für das Böse empfänglich, vertritt aber das Gute. Er repräsentiert das Gesetz und überschreitet es zugleich. Vor allem aber ist er das Spiegelbild des Killers, den er jagt. Sie sind zwei Persönlichkeiten der gleichen schizophrenen Person, die stets am selben Ort zu Werke geht. Im Grunde ist es nur die Zeit, die ihr Handeln unterscheidet: In der Nacht wird die Tat begangen, am Tage wird sie ermittelt.
Das 1989er Police Procedural „Final Game“, im Original „Night Game“, benannt nach abendlichen Sportveranstaltungen, die gegenüber dem klassischen Sonntagnachmittag-Event über besondere atmosphärische Eigenschaften verfügen, nutzt diese Tag-Nacht-Dichotomie, die so vielen seiner Artverwanden ohnehin immanent ist, ganz explizit als Konzept. Ein Killer ist nachts im texanischen Galveston unterwegs, und wie sich im weiteren Verlauf herausstellt, fallen seine Morde wohl nicht ganz zufällig mit den abendlichen Siegen der Houston Astros auf, angeführt von Baseball-As Sil Baretto (Alex Garcia).
Es ist Roy Scheider („Hitman – Cohen & Tate„), der in diesem Szenario den Detective spielt, einen ehemaligen Spieler der Minor League Baseball, der auch heute noch mit den Astros mitfiebert; wenn es nicht für den Stadionbesuch reicht, dann zumindest für die Übertragung im Autoradio auf dem Weg zum nächsten Tatort. Dass der Detective Mike Seaver heißt, genauso wie eine Figur aus einer berühmten Sitcom jener Zeit, soll nicht in die Irre führen; man kommt nicht umhin, immer noch die Schatten seiner damals bereits 14 Jahre alten Paraderolle des Chiefs Martin Brody aus „Der Weiße Hai“ wiederzuerkennen. Schließlich fiel auch in Steven Spielbergs Blockbuster-Blaupause die erste Attacke in die nächtlichen Stunden. Hier wie dort darf Scheider die Scherben, beziehungsweise die fleischlichen Überreste, am nächsten Tag bei Tageslicht begutachten.
Schaut in den Wicked-Vision-Trailer hinein
Unterstützt von seinem routinierten Star, der das indirekte Typecasting mit einer Leistung quittiert, die irgendwo zwischen cool und teilnahmslos rangiert, je nachdem, wie man es sehen möchte, zieht Regisseur Peter Masterson den Tageszeitenwechsel formal diszipliniert durch. Dabei liefert er sämtliche Basics ab, die benötigt werden, um den Fall zur Auflösung zu treiben. In der Dunkelheit spielt er mit sämtlichen Stereotypen des Slasherfilms, wenn er weibliche Opfer aus dem geselligen Nachtleben am Pier isoliert und an eigens dafür hergerichteten Lost Places ein Katz- und Mausspiel mit einem Killer inszeniert, welcher zunächst bewusst im Halbdunkel verborgen bleibt, um im letzten Akt als Weirdo aus dem Lehrbuch auf Vollkonfrontation zu gehen.
Mit dem Morgenkaffee beginnt dann jeweils der Handlungsstrang um Scheider, bei dem sich die Autoren mit auffälliger Sorgfalt um eine vielschichtige Darstellung seines Liebeslebens bemühen. Es ist nicht schwer auszurechnen, dass es seine Verlobte Roxy (Karen Young) ist, die am langsam sich zuspitzenden Ende dieser spielfilmlangen Parallelmontage auf der Checkliste des Wahnsinnigen landen wird.
Bei polizeilichen Befragungen in den Milieus der Befragten bekommt der Kameramann reichlich Gelegenheit, den noch nicht allzu überfilmten Flecken der USA in aller Vielfalt zu portraitieren (ursprünglich war das für Polizeigeschichten nur allzu bekannte San Francisco als Handlungsort auserkoren). Tatsächlich gelingt es „Final Game“ auch am Tage, einigermaßen interessant zu erscheinen. Nicht etwa, weil es dort besonders idyllisch oder gar spektakulär wäre, sondern weil die Drehorte um Galveston und Houston den nötigen Hauch Unverbrauchtheit verströmen. Die Kuppel des Astrodome, mit der der Film öffnet und endet, ist da nur die Sahnehaube.
Mit dem markanten Tag-Nacht-Konzept, dem halbwegs frischen Setting, der vermeintlich stilsicheren Inszenierung und dem charismatischen, aber wenig motiviert wirkenden Star in der Hauptrolle lässt sich der formelhafte Aufbau natürlich trotzdem nur unzureichend kaschieren. Gewürzt wird das Prozedere mit ominösen Fotos, ironischen bis zynischen Humorspitzen und anderen eingestreuten Zutaten, wie sie typisch für diesen Schlag Film sind. Überraschungslos hangelt sich das Skript von einem Spieltag zum nächsten, um seine Häkchen zu setzen. Es ist weniger Scheider, der dieser Produktion Klasse verleiht, sondern vielmehr die Produktion, die dem Ruf des Darstellers zusetzt. Als dann endlich mit offenen Karten gespielt wird und Tag und Nacht miteinander in einem Gerangel aus Faustschlägen, Hakenhieben und Pistolenkugeln kollidieren, hat das nicht unbedingt etwas Befriedigendes an sich, sondern eher etwas Erlösendes.
Wo nämlich eigentlich ein psychologischer Thriller eine Katharsis in Gang setzen müsste, liefert „Final Game“ in der Auflösung lediglich unkoordinierte Wackiness, die über das Profil des so mühsam aufgebauten Detective ebenso wenig auszusagen weiß wie über das des Killers. Ein Roy Scheider im Standby-Modus kann eben kaum verhindern, dass der Epilog im Stadion verpufft wie die Eindrücke aus einem bedeutungslosen Freundschaftsspiel. Aus dem gelösten „Hasch mich, ich bin der Mörder“-Spiel werden einfach keine Lehren für das Leben gezogen… außer, dass man sich nun endlich wieder mit voller Aufmerksamkeit dem Baseball widmen kann.
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Informationen zur Veröffentlichung von „Final Game – Die Killerkralle“
Limited Collector’s Edition #68
Die Fans der Oakland Athletics dürften sich noch lebhaft an den Kinostart von „Final Game“ erinnern. Schließlich gewannen sie einen Monat später zum letzten Mal die World Series. Während das inzwischen heimatlose MLB-Team weiter auf seinen nächsten World-Series-Coup wartet, hat in Deutschland das Warten auf einen HD-Release des bisher nur auf VHS veröffentlichten Roy-Scheider-Thrillers ein Ende gefunden.
Die „Limited Collector’s Edition“ von Wicked Vision folgt damit der bereits satte zehn Jahre alten US-Blu-ray, die allerdings ohne jegliche Extras erschien. Das gedenkt das deutsche Pendant immerhin zu ändern, auch wenn die Ausstattung im hausinternen Vergleich trotzdem eher im unteren Bereich landet.
Der Audiokommentar
Um aber überhaupt etwas Zählbares aus dem MGM-Katalogtitel herauszuholen, ist man kurzerhand selbst aktiv geworden und hat die Audiokommentar-Profis Dr. Gerd Naumann, Christopher Klaese und Matthias Künnecke mal wieder mit Baseballschlägern ausgestattet, auf dass sie ein paar Homeruns schlagen können. Für einen Film, den sie aus heutiger Sicht irgendwo im Nachtprogramm eines Privatsenders verorten würden, fällt ihnen dann doch wieder eine ganze Menge Relevantes zum Thema ein. Der Besprechungsgegenstand wird im Laufe der Diskussion als ein altbackenes Fossil des altmodischen Polizeifilms charakterisiert, festzumachen an den unterschiedlichsten harten und weichen Faktoren, von der Sakko-Mode der Ermittler bis zur intergalaktischen Distanz zu Event-Filmen der 90er wie „Jurassic Park“ oder „Independence Day“, die nur wenige Jahre später eine neue Ära des Kinos eingeleitet haben.
Man zerbricht sich den Kopf über die schwierige Vermarktung eines solchen Films, der aufgrund seiner gelegentlich aufblitzenden unfreiwilligen Komik rückblickend gar nicht mehr so weit von Spoof-Komödien der Marke „Die Nackte Kanone“ entfernt sei. Roy Scheiders Arbeiter-Ethos wird ebenso analysiert wie die eigentümlichen Vorzüge des Houston-Settings. Nicht zum ersten Mal, wenn man dieser Runde beiwohnt, reift die Erkenntnis, dass man auch vergleichsweise unscheinbare Produktionen wie diese mit vielen Hintergründen kontextualisieren kann, wenn man sich ernsthaft mit ihnen auseinandersetzt und ihnen – bei aller berechtigten Aufzählung von Mängeln – vor allem Respekt entgegenbringt, weshalb solche intensiven Diskussionsrunden einem 5-Minuten-Rant auf den üblichen Videoportalen grundsätzlich immer vorzuziehen sind… wobei ein alter Krimi wie „Final Game“ auf solchen Portalen ohnehin kaum thematisiert werden dürfte.
Weitere Extras
Ansonsten wurden vor allem die Archive geplündert. Zum Vorschein kam dabei unter anderem der deutsche Vorspann der VHS. Der ist deswegen relevant, weil der Film in Deutschland als „Final Game“ beworben wurde, weil man wohl der Ansicht war, dass mit einem an die Endgültigkeit von Slasher-Streifen angelehnten Titel wohl mehr Zuschauer ködern könne als mit dem hierzulande vergleichsweise nichtssagenden „Night Game“. In den 70ern hätte man das Ganze wohl kurzerhand als „Hungerhaken im Flutlicht zur Fleischeslust gezwungen“ verkauft. So flimmert aber nun der vergleichsweise moderate Titel „Final Game“ in gelben Buchstaben über den Bildschirm. Die restlichen Credits wurden so belassen, wie sie sind. Präsentiert wird der Schnipsel natürlich authentisch im Vollbildformat mit Laufstreifen am unteren Rand.

Der englische Originaltitel „Night Game“ und der deutsche Verleihtitel „Final Game“ im Vergleich.
Interessanterweise ist im ebenfalls enthaltenen deutschen Trailer dann doch wieder von „Night Game“ die Rede. Der Titel wird ganz am Ende in roten Buchstaben eingeblendet, nachdem ein verkrampft auf „evil“ gebürsteter Sprecher den erstaunlich flott geschnittenen Trailer mit teils merkwürdigen Satzkonstruktionen veredelt hat, die das Resultat einer umständlichen Übersetzung des englischen Originaltrailers sind. Der ist natürlich auch an Bord und unterscheidet sich nicht vom deutschen Pendant, abgesehen davon, dass der englische Sprecher den „Evil“-Teil ganz natürlich zu transportieren weiß. Eine alternative Schnittfassung wird außerdem in einem TV-Spot geboten, der ebenfalls in englischer Sprache vorliegt, aber einen anderen Sprecher zu bieten hat.
Zum Nachtisch gibt es dann noch eine mit Smooth Jazz unterlegte Bildergalerie, bei der binnen drei Minuten sieben Poster, drei Artworks, zehn Stills, ein Werbeprospekt, neun VHS-Cover aus aller Welt und drei Blu-ray-Cover (zwei aus dem eigenen Stall) am Auge vorbeiziehen.
Das Bild
Das Wichtigste auf einer Disc ist und bleibt aber immer noch der Hauptfilm. Es versteht sich von selbst, dass dieser im Gegensatz zur Vollbild-VHS im originalen 1,85:1-Format präsentiert wird. Auch in der 1080p-Auflösung wirkt alles immer noch ein wenig staubig: Das auffällige Korn, die gelegentlichen Schmutzpartikel, das eher blasse Farbschema, das nur durch die Neonfarben der bunten Lichter am Pier durchbrochen wird. Die typische Optik eines 80er-Jahre-TV-Krimis schlägt eben voll durch. Trotzdem wirkt alles recht scharf, die Konturen sind wohldefiniert und das großzügig über den gesamten Film verteilte Schwarz (kein Wunder bei dem Filmtitel) geht in die Tiefe, verschlingt dadurch allerdings auch so manche Akzente. Alles in allem hätte man sich vor 35 Jahren aber wohl nicht träumen lassen, diesen Film zu Hause mal in einer solchen Qualität erleben zu können.
Der Ton
Anhänger der deutschen Synchronisationskultur bekommen einen unauffälligen, soliden Monoton ohne Schnickschnack. Das Format (DTS-HD Master Audio über zwei Kanäle) ist das von diesem Label üblicherweise präferierte. Würde man die Tonspur anhand einer dreidimensionalen Grafik visualisieren, würden die Dialoge auch hier flach auf der vordersten Ebene liegen, noch vor der Musik- und Effektspur – das ist aber ein eher typisches Charakteristikum von Synchros aus jener Zeit. Wesentlich dynamischer kommt da schon der in echtem Stereo verfügbare Originalton daher, bei dem sich Hintergrundeffekte etwa auf dem Jahrmarkt oder im Stadion angenehm über die Kanäle verteilen, so dass ein echtes Gefühl für Räumlichkeit entsteht. Hier klingen die Dialoge zwar wiederum etwas dumpf, sind dafür aber auch wesentlich besser in die Abmischung eingebettet. Untertitel können in Deutsch oder Englisch hinzugeschaltet werden.
Die Menüs
Die Menüführung überzeugt ein weiteres Mal mit einem stimmungsvollen Intro mit US-Stadion-Klischee-Jingles und einem geschwungenen Baseballschläger, den man schließlich auch über den Menüpunkten als Auswahlmarker wiederfindet. Das Menü ist nicht animiert, aber mitsamt der interaktiven Untermenüs angenehm schlicht gestaltet und mit stimmungsvoller Musik untermalt. Schön auch, dass die beigelegte DVD inhaltsgleich mit der Blu-ray ist – von der Auflösung abgesehen, versteht sich.
Die Verpackung
Als Verpackung dient auch der 68. Ausgabe der „Limited Collector’s Edition“-Reihe wieder ein Mediabook, diesmal allerdings übte man sich in Minimalismus. Nur zwei Motive stehen dem Käufer zur Auswahl, beide teilen sich dabei auch noch den gleichen Fixpunkt, eine detailliert gezeichnete Krallenhand, in der ein aufgespießter Baseball steckt. Beim besprochenen Cover B, das mit 222 Einheiten eine sehr geringe Limitierung aufweist, ist der Hintergrund ebenmäßig komplett schwarz gehalten.
Das passt gut zum englischen Titel „Night Game“, der nach Art von Flutlichtlampen zu Buchstaben angeordnet ist, darunter die Tagline „Three strikes… she’s dead“, anspielend auf die Opfer des Killers, die vor der weiblichen Hauptfigur dran glauben müssen. Der Mattdruck, für den man sich entschieden hat, passt zu diesem Motiv tatsächlich deutlich besser als ein Hochglanzdruck, weil nun keine Spiegelung das reine Schwarz durchbrechen kann. Auf dem Spine hat man sich zwar das Lampen-Design des Titels gespart, die Schriftform und den englischen Titel aber beibehalten.

Aktuell sind die auf 666 bzw. 222 Stück limitierten Mediabooks noch im Wicked-Vision-Shop erhältlich.
Auch Cover A, das man wegen der recht hohen Limitierung von 666 Stück als Hauptcover bezeichnen kann, nutzt die Kralle auf schwarzen Hintergrund, packt aber noch ein füchtendes weibliches Opfer im Scheinwerferkegel in die untere rechte Ecke. Der wichtigste Unterschied zu Cover B dürfte aber darin liegen, dass hier der deutsche Titel „Final Game“ verwendet wird, und zwar im originalen gelben Schriftzug, so wie er auch auf der VHS genutzt wurde.
Das Booklet
Das Booklet hingegen nutzt ein alternatives Originalplakat als Cover. Roy Scheider mit erhobener Waffe schwebt hier über einer Baseball-Szenerie, bei der ein Baseball mit aufgeplatzter Naht, aus dem symbolisch Blut sickert, so geklont wurde, dass durch seine Dopplung die Flugbahn entsteht. Die Innenseiten wurden zu einem schwarzblauen Ambiente umfunktioniert, bei dem man das Gefühl hat, aus dem Stadion heraus in den Himmel zu blicken, wo einem die Scheinwerfer ins Gesicht strahlen.
24 Seiten, Netto eher 13, stehen Autor Christoph N. Kellerbach zur Verfügung, um „Final Game“ über den Audiokommentar hinaus mit einem redaktionellen Beitrag zu begleiten. Die Zeit nutzt er, um dem lokalen Leser, dem man gemeinhin wohl eher unterstellt, Fußballfan zu sein, den amerikanischen Volkssport Baseball näherzubringen, der hierzulande eher ein Nischendasein fristet. Die Brücke zum Filmgeschäft wird durch einige Filmnennungen gebaut, in denen Baseball eine Rolle spielt, bevor die 80er auf ihre speziellen Bedürfnisse nach Serienkillern und Actionkrimis abgeklopft werden, die zur der kuriosen Mischung in vorliegendem Machwerk führten. Die Produktionsdetails, von der Idee über die Schauplatzsuche bis zur Produktion und zur Veröffentlichung, wird im zweiten Teil des Textes abgedeckt, so dass man eine gute Vorstellung von der Entstehung hat, wenn man bei den Disc-Credits gelandet ist. Die Booklet-Seiten sind übrigens ebenso matt-schwarz wie die Mediabook-Oberfläche.
Fazit
Nicht nur das spricht für ein durchdachtes Gesamtkonzept für einen schwierigen Titel; schwierig deswegen, weil „Final Game – Die Killerkralle“ nicht gerade eine besonders fürsorgliche historische Einordnung in die Filmgeschichte genießt, was die Materialsuche besonders schwierig macht. Gemessen an den Umständen hat man sich jedenfalls eine Menge Mühe gemacht und die bei weitem am besten ausgestattete Edition zusammengestellt, die man momentan bekommen kann.
Sascha Ganser (Vince)
Bildergalerie zu „Final Game – Die Killerkralle“

Wer sich auf einen Polizisten einlässt, muss damit rechnen, dass auf dem Nachttisch ein Telefon anstatt eines Weckers klingelt.

Das Meer ist gesäubert, jetzt ermittelt Mr. Scheider am Strand.

Was wäre eine polizeiliche Befragung ohne einen süßen Snack?

Tatorte gibt’s in „Final Game“ in allen Farben und Formen.

Aus der Kategorie: Wenn die Anhalterin schneller läuft als das Auto fährt.

Und langsam schwante Roy, dass seine aktuelle Freundin sein Final Game werden würde.

Es mag kein Baseball sein, aber es ist rund.

Klauen hoch!
Sascha Ganser (Vince)
Was hältst du von dem Film?
Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
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