Originaltitel: It: Chapter 2__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2019__Regie: Andrés Muschietti__Darsteller: Jessica Chastain, James McAvoy, Bill Hader, Isaiah Mustafa, Jay Ryan, James Ransone, Andy Bean, Bill Skarsgård, Jaeden Martell, Wyatt Oleff, Jack Dylan Grazer, Finn Wolfhard, Sophia Lillis, Chosen Jacobs, Jeremy Ray Taylor, Teach Grant, Nicholas Hamilton, Javier Botet, Stephen King, Peter Bogdanovich u.a. |

27 Jahre nach „ES“ zieht „ES: Kapitel 2“ den Schlussstrich unter Stephen Kings Hirngespinste um den Clown Pennywise.
Die Angst vor dem Ende. Viele Autoren würden sie als einen alten Vertrauten bezeichnen. Ganz sicher gilt das jedenfalls für Horror-Schriftsteller Stephen King, dessen Methode des intuitiven Schreibens (einer Idee folgen, ohne sich bereits einen Schlussteil ausgedacht zu haben) ihn schon so manches Mal in die Bredouille gebracht hat. Mit dem Ende steht und fällt schließlich die Quintessenz eines Werkes, und wenn das Ende nicht funktioniert, funktioniert das gesamte Werk nicht.
Eines steht fest: Durch die Fortsetzung des Überraschungserfolgs „ES“ vor zwei Jahren kennt nun auch Andrés Muschietti sie, diese fürchterliche Angst vor dem Ende. Schuld daran hat sicherlich auch Kings Romanvorlage, die mit ihren unzähligen Formen des Schreckens, einigen wahrhaft unverfilmbaren Passagen und natürlich mit ihrem esoterischen Ende keiner zukünftigen Verfilmung einen Gefallen getan hat. Ferner ist auch die erste Adaption von 1990 nicht ganz unschuldig, hat diese ja im Kindheits-Abschnitt durchaus viel richtig gemacht, bis sie auf den letzten Metern doch scheiterte… an nichts Geringerem als – man ahnt es bereits – diesem verdammten Ende.
Wechseln wir nun noch in die Gegenwart, gesellt sich der dritte Faktor hinzu. Er hat damit zu tun, mit welcher Logik Filmstudios heute grünes Licht für neue Projekte geben. In dem Wissen, vorerst nur die halbe Geschichte zu erzählen, gab Warner Brothers 2017 nur einen ersten Teil als Testballon frei. Dass es überhaupt zu einem zweiten Teil kommen würde, war gar nicht klar, solange keine konkreten Zahlen vorlagen, die ein lukratives Geschäft versprächen. Vielleicht hatte man aus Jahrzehnten voller abschreckender Beispiele von back-to-back abgedrehten Mehrteiler-Flops etwas mitgenommen. Wenn man jetzt den erwachsenen Eddie Kaspbrak als Risikobewerter vorgestellt bekommt, möchte man seine Rolle am liebsten auf die Studiobosse ummünzen. Muschietti jedenfalls konnte angesichts der ungeklärten Situation zum damaligen Zeitpunkt noch frei von der Leber weg inszenieren. Den Kinder-Part vor Augen, der schon im Buch der bessere Teil war, musste er sich mit dem Erwachsensein noch gar nicht befassen; vielleicht würde es ja nie eintreten.
Aber, oh Schreck, obwohl im Vorfeld niemand an Pennywise zu glauben schien, die Mär des bösartigen Clowns mit den tausend Gesichtern wurde zum Kassenhit und das Hadern mit dem schwierigen Ende eine sehr reale, jetzt wohl unvermeidliche Herausforderung. Es war plötzlich schnelles Handeln gefragt: Erwachsene Darsteller mussten gefunden werden, die Kinder mussten dringend wieder vor die Kamera, bevor sie komplett in die Höhe geschossen waren. Nicht zuletzt ein Drehbuch galt es zu verfassen, das die Mängel der Vergangenheit würde ausbügeln können. Man spürte zwar während der Vorproduktionsphase eine kindliche Freude aller Beteiligten darüber, dass der Traum von der vollständigen Neuadaption nun wahr werden würde, doch zugleich war da eine gewisse Hemmung: Auch wenn die 90er-Verfilmung gerade in der zweiten Hälfte eigentlich spielend überholt werden müsste, würde es denn in letzter Instanz auch tatsächlich gelingen? Oder stellt sich das einschüchternde Ende als unüberwindbarer Gegner heraus?
In seiner misslichen Lage beschließt der Regisseur kurzerhand, seine Bürde mit uns zu teilen. Es vergeht kaum eine Szene mit Hauptfigur Bill Denbrough, in der er nicht als Spiegelbild des jungen Stephen King in Erscheinung tritt. Fortwährend hält ihm die Welt vor, dass er ein begnadeter Autor mit tollen Ideen ist, die er aber zumeist auf der Zielgeraden komplett versemmelt. Hollywood-Star James McAvoy („Split„), neben Jessica Chastain („Zero Dark Thirty„) das Zugpferd des Films und der Beweis für das inzwischen gestiegene Budget, holt sich als Bill sogar von Stephen King höchstpersönlich eine Abreibung ab, der in einem wunderbar ausgestatteten Antiquitätenladen mit dicker Castle-Rock-Luft ein erheiterndes Cameo als knorriger Händler feiert. Und irgendwie beginnt man zu glauben, dass es nicht nur King ist, der sich in Bill Denbrough spiegelt; es ist in ihm auch noch ein wenig Platz für Muschiettis eigenes Abbild.

Pennywise ist zurück…
Ungeachtet der Zweifel beginnt „ES: Kapitel 2“ strotzend vor Selbstbewusstsein, zeigt er sich doch zum Auftakt garstig und furchtlos. Den Mord an dem Homosexuellen Adrian Mellon zu zeigen, davor hat die Fernsehadaption noch zurückgeschreckt, doch das Studio weiß nun, dass die Zeit reif ist, um ein solches Tabuthema ungeschönt in Angriff zu nehmen. Die Polizeilichter, von denen die beiden fürchterlichen Buchstaben des Filmtitels abwechselnd in beunruhigendes Blau und Rot getaucht werden, sind die Konsequenz eines Prologs, der sich zugleich als eine der besten Szenen von „ES: Kapitel 2“ entpuppt. Nicht nur baut der nächtliche Jahrmarkt auf Anhieb eine Atmosphäre auf, wie sie danach kaum mehr erreicht wird… zugleich wird eine zeitlose Stimmung erzeugt, die untermauert, dass Homophobie, Rassismus und andere Leiden der Menschheit kontextunabhängige Begleiter der Welt sind, so alt wie ES selbst.
Schaut in den Trailer zu „ES: Kapitel 2“
httpv://www.youtube.com/watch?v=awkiFRgg_hA
Ein vielversprechender Start ins zweite Kapitel also. Doch der Pflichtteil beginnt erst jetzt. Jessica Chastain (Beverly), James McAvoy (Bill), Bill Hader (Richie), Isaiah Mustafa (Mike), Jay Ryan (Ben), James Ransone (Eddie) und Andy Bean (Stan) wurden also gecastet, um die kleinen Fußstapfen der Jungdarsteller auszuweiten, die in Teil 1 so sehr überzeugt haben. Das Ziel lautet nun, die erwachsenen Versionen mitsamt der Gegenwart organisch in das Szenario zu integrieren, das bis zu diesem Punkt komplett in den 80ern verortet war. Angesichts von fast drei Stunden Laufzeit würde man vermuten, dass jedem Einzelnen von ihnen reichlich Zeit bleibt, um sich einzufügen. Doch weit gefehlt. Geradewegs gehetzt wirken die einleitenden Exkurse in die geregelten Leben der Erwachsenen, die durch einen Telefonanruf Mikes von einer Sekunde auf die andere komplett auf den Kopf gestellt werden. ES ist wieder da, heißt es, doch Muschietti zeigt kaum mehr, eher sogar weniger als die Miniserie darüber, was das eigentlich für Lebensumstände sind, in welche die schreckliche Nachricht vordringt.
Immerhin, mit fließenden Übergängen werden die Zeitebenen der Gegenwart und der 27 Jahre alten Vergangenheit kunstvoll miteinander verwoben. Kaum rauscht der junge Bill mit seinem Fahrrad an der Kamera vorbei, da wird nach rechts geschwenkt und man sieht die ältere Beverly, wie sie einer Erinnerung aus der Vergangenheit lächelnd hinterherschaut. Als der erwachsene Eddie im Wald unfreiwillig den unterirdischen Bunker von damals wiederentdeckt, indem er durch die Öffnung stürzt, wirft die Kamera von innen einen Blick nach oben auf die Luke und es steigen nacheinander die Kinder hinab. Obgleich man den jungen Darstellern die zwei vergangenen Jahre seit Teil 1 bereits ansieht, war abzusehen, dass man sie noch einmal zurückkehren lassen und die Netto-Spielzeit somit pro 80er auslegen würde. Eine Parallelmontage zur Überbrückung von zeitlichen Distanzen einzusetzen, mag ein billiger Trick sein, es ist aber einer, der auf der emotionalen Ebene funktioniert, auch weil die Sprünge so nahtlos inszeniert sind.

Der Club der Verlierer stellt sich Pennywise entgegen.
Als Nebeneffekt dessen bekommt man mit, wie gut das Casting zumindest in Bezug auf die optische Ähnlichkeit gelungen ist. Insbesondere James Ransone („In a Valley of Violence„) und Jay Ryan kommen ihren Vorgängern äußerlich sehr nahe, was bei Ryan zusätzlich bemerkenswert ist, weil er auf den ersten Blick wegen des starken Gewichtsunterschieds keinerlei Ähnlichkeiten mit Jeremy Ray Taylor aufzuweisen scheint, bis man auf sein Mund- und Augenspiel achtet. Natürlich ist gerade Jessica Chastain auf dem Papier eine absolute Wunschbesetzung. Ihre Beverly ist zwar nicht gerade ein Meilenstein in ihrer Karriere, dennoch bleibt sie eine passende Entsprechung des Gedichtes aus der Feder Bens, das wie schon 1990 wieder in jeder erdenklichen Interpretation vorgetragen wird, vom romantischen Kitsch bis hin zur verhöhnenden Hymne aus dem Munde des Clowns. James McAvoy weist zu seinem Pendant noch die geringste Ähnlichkeit auf, kompensiert das aber mit seiner Führungsstärke, auch wenn er ähnlich wie seine prominente Kollegin keine Höchstleistungen abrufen kann. Eine besondere Erwähnung verdient jedoch Bill Hader („Year One„), der die Charakterentwicklung seines Richie zwar ungewohnt leise vorantreibt (tatsächlich scheint James Ransones Eddie für die Stand-Up-Bühne fast tauglicher zu sein), dafür aber mit umso mehr Zugewinn in der Auflösung seiner Szenen, die mit Abstand die meiste Tiefe hinterlassen.
Im Gesamten ist es aber gerade die Charakterentwicklung, die bei den erwachsenen Figuren viel zu kurz kommt. Die Rückblenden konkurrieren einfach zu aggressiv mit dem Hier und Jetzt. Sie werden erneut bis ins Detail hinein verfolgt, was auch diverse neue Horror-Konzeptszenen rund um Pennywise mit einschließt, die so viel Neues nicht einbringen, weil schon der erste Teil genügend Konfrontationen zwischen Monster und Kind bot. Dadurch nehmen sie Unmengen an Raum ein. Um das Coming-of-Age-Gefühl wieder zu beschwören, mag diese Entscheidung auf Drehbuch-Ebene nachvollziehbar sein. Doch der Vorteil, der sich im ersten Teil durch das Verharren in der Kindheit ergab, wird in der Fortsetzung leider nicht vice versa genutzt. Durch die ständigen Wechsel zwischen den Zeitebenen hat Muschietti enorme Probleme damit, die packende Atmosphäre seiner formidablen Auftaktszene zu halten und seine neuen Hauptfiguren nicht zu Scherenschnitten verkommen zu lassen.
Anstatt sich intensiv mit den ganz eigenen Ängsten zu befassen, die Erwachsene durchleben, wird der kindlichen Furcht des Vorgängers gefolgt, was die Akteure im Alter von Anfang 40 wieder zu 14-Jährigen degradiert. Eine nicht völlig unerwartete, wenngleich wenig spannende Entscheidung, denn der Adult Horror, den man sich vielleicht von dem Konzept „ES: Kapitel 2“ erhofft, stellt sich auf diese Weise nicht ein. Es ist bezeichnend, dass die viel gescholtenen Originale um John Ritter, Richard Thomas & Co. letztlich sogar greifbarere Momente hatten als ihre Pendants aus dem neuen Cast. Man denke nur zurück an die wunderbare Szene mit Bill, seiner Frau Audra, seinem Fahrrad „Silver“ und einer steilen Abfahrt in seiner Heimatstadt Derry… solche Augenblicke sind keinem der Neuen vergönnt, geschweige denn irgendetwas, das man darüber hinaus noch an Verbesserungen erwartet hätte von einer Neuverfilmung. Selbiges gilt für so manche Nebenfigur, den von Teach Grand verkörperten Henry Bowers etwa, der vor 29 Jahren von Michael Cole wesentlich unberechenbarer gespielt wurde.

Pennywise treibt 27 Jahre nach Teil 1 erneut sein Unwesen.
Wenigstens auf Bill Skarsgård ist nach wie vor zu zählen. Sein Pennywise ist und bleibt eine faszinierende Eigenkreation des Darstellers und ein ganz eigenes Vermächtnis in Gleichberechtigung neben dem großartigen Tim Curry, in dessen Schatten er gegen alle Wahrscheinlichkeit nicht versunken ist. Seine facettenreiche Performance im schnellen Wechsel mit Alternationen des Monströsen (Javier Botet als alles, was unnatürlich dünne Gliedmaßen besitzt) machte schon „ES“ zu einem bunten Fächer aller erdenklichen Ausformungen des Körperhorrors; eine Spezialität, von der auch „ES Kapitel 2“ völlig besessen ist. Alte Formen kehren zurück, neue werden in einer endlosen Abfolge von Konjugationen formgewandelt.
Ein trampelndes Hexen-Ungeheuer in einer viel zu kleinen Wohnung lässt an den Raum 237 aus „The Shining“ denken, mit einer krabbelnden Referenz auf „The Thing“ wiederum macht man erkenntlich, dass man ganz genau weiß, welcher Dekade des Horrors man seine Inspiration verdankt. Die favorisierte Clowns-Gestalt wird als Spielplatz des Darstellbaren weiter ausgeleuchtet und ausgehöhlt, bis das Menschenähnliche völlig verschwunden ist. Körperliche Grenzen werden gedehnt, Größendimensionen verzerrt, Paranormales vermengt sich mit Kinderfleisch in einem kreiselnden Strauß aus hungrigen Zähnen. Der Film wird nicht müde, seine Hauptattraktion in immer neuen Situationen aus dem Dunkeln schnappen zu lassen. Dramaturgisch zerfällt er dadurch natürlich in ein Stop-and-Go aus unvermittelten Clownsauftritten, die mitunter erstaunlich brutal, psychologisch perfide oder anderweitig bösartig konzipiert sind. Nicht umsonst wird „Nightmare on Elm Street 5“ in einem Kino im Derry der 80er gezeigt, denn der Staffellauf aus Deformationen, der in den beiden neuen „ES“-Verfilmungen geboten wird, gleicht einem Freddy-Krueger-Marathon.
Abgemildert wird diese Härte allerdings durch klinisch saubere Spezialeffekte, bei denen nicht nur die Monster, sondern selbst die Menschen-Figuren „im CGI-Strahl kotzen“, und das nicht bloß im übertragenen Sinne. Erstaunlich, dass die Effekte bei dem deutlich gestiegenen Budget immer noch so perlmuttartig glänzen wie ein frisch gewienerter roter Ballon, selbst wenn sie Widerliches und Verdorbenes repräsentieren sollen. Überdies wird das Jump-Scare-Prinzip weiter gepflegt. Für den schnellen Schockeffekt (und derer hat es einige) nimmt es auch in Kauf, dass es um echte Grusel-Stimmung schlecht bestellt steht. In der Lehre des Fürchtens gehört der Jump Scare nicht gerade zu den beliebtesten Disziplinen, wird er aufgrund seiner durchschaubaren Mechanik doch nicht grundlos als oberflächlich wahrgenommen. Dabei könnte „ES“ einen fast glauben machen, dass es sich diesmal nicht bloß um ein billiges Mittel der Filmemacher im Dienste simpler Schockeffekte handelt, sondern dass es eben tatsächlich in der Natur des Clowns liegt, sich wie ein Krokodil auf die Lauer zu legen und dann blitzschnell zuzubeißen.

Jessica Chastian kommt in „ES: Kapitel 2“ nicht so recht zum Zug…
Und dann, nach unzähligen Begegnungen 1-gegen-1, nach vielen Zwischenkämpfen, unangenehmen Konfrontationen mit der eigenen Jugend und rekonstruierten Erinnerungsfetzen, ist es da. Das Ende. In gewisser Weise vergingen sie trotz einiger Längen im Abgang schnell, die 165 Minuten, auch weil man selbst jetzt noch das Gefühl hat, essenzielle Dinge wurden nur angedeutet oder komplett ausgespart. Doch nun ist es soweit – der Club der Verlierer gegen Pennywise, Teil 2. Eine riesige, achtbeinige Kirmesattraktion aus Gummi und mechanischen Bauteilen steht der Erinnerung noch als Mahnmal zur Verfügung, um darauf zu verweisen, wie man es nicht macht. Natürlich würde man die Spinnen-Kreatur des ersten Versuchs in der Animation übertreffen, aber würde man ihr auch etwas Denkwürdiges auf den Weg geben, indem man die große Angst vor dem Ende gleich auf der Leinwand bezwänge? Das… eher nicht. All die ironischen Verweise, all der krude Humor, der manchem Zuschauer vielleicht auch so manche Horror-Szene vergrämt hat (diese Songauswahl bei der Spezialattacke des Leprakranken, diese Gestalt hinter der „Not Scary At All“-Tür…)… vergebens, denn die schlichte „wenn wir keine Angst haben, wird es schwach“-Logik, vorgetragen in aller vorstellbaren Naivität, wird auch von einer abdämpfenden Vorbereitung nicht aufgefangen.
Es ist letztlich die sich selbst erfüllende Prophezeiung eingetreten: Die Angst vor dem Ende war begründet. Wieder würde der Erwachsenen-Teil als Schwachpunkt zurückbleiben. Aber vielleicht liegt es nicht am Film; vielleicht kann eine Romanadaption ihre DNA einfach nicht leugnen, egal wie sehr sie es auch versucht.
Informationen zur Veröffentlichung von „ES: Kapitel 2“
„ES: Kapitel 2“ ist seit dem 5. September 2019 in den deutschen Kinos zu sehen. Diverse Heimkinoveröffentlichungen sind bereits bei den gängigen Händlern gelistet, darunter eine DVD, eine Blu-ray und eine 4K-Blu-ray. Gerüchten zufolge soll außerdem ein Director’s Cut erscheinen. Ob, wann und in welcher Form (Zusammenschnitt mit Teil 1?), ist allerdings unbekannt.
Sascha Ganser (Vince)
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