Originaltitel: Terrifier 3__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2024__Regie: Damien Leone__Darsteller: Lauren LaVera, David Howard Thornton, Jason Patric, Daniel Roebuck, Bryce Johnson, Samantha Scaffidi, Charlotte McKee, Krsy Fox, Alexa Blair Robertson, Bradley Stryker, Antonella Rose, Chris Jericho, Elliott Fullam, Sienna Hubert-Ross, Margaret Anne Florence, Chip Carriere, Luciana VanDette u.a. |
A Change of Seasons
Wie schnell sich doch alles ändert. Eben drohen kostümierte Kinder an der Haustür noch mit Saurem, da watscheln sie schon in ihrem Lieblingspyjama zum Küchentisch und stellen Milch und Kekse ab. Man könnte glauben, es war gerade erst gestern, als Art dem Clown der Durchbruch gelang. Seine Taten haben sich inzwischen vom kleinen Gorebauernzirkel bis in die Mainstream-Medien hinein herumgesprochen. Völlig ungeschnittene, in der Breite frei zugängliche Veröffentlichungen von „Terrifier 2“ sowie der reguläre Kinostart von „Terrifier 3“ zeugen von einer neu entstandenen Akzeptanz, die dem Auftakt „Terrifier“ noch nicht zuteil wurde. Das Potenzial zur Ikone wird Art längst nachgesagt, da sind sich die meisten Zeugen seiner Morde einig, selbst jene, die sonst auf Michael, Jason und Freddy Stein und Bein schwören.
„Ikone“ ist ein Begriff, dem Art selbst offenbar auch viel Bedeutung beimisst, denn diesmal schlüpft er in die Rolle eines Fanboys, der sein großes Idol anhimmelt: Den Weihnachtsmann. Natürlich. Der Weihnachtsmann ist schließlich nicht nur Geschenkebringer, sondern dank seiner übellaunigen Auftritte in Besinnlichkeitsorgien wie „Stille Nacht, Horror Nacht“ (1984) oder „Deadly Games“ (1989) selbst eine Slasher-Koryphäe, ergo ein Vorbild für die entsprechende Klientel. Man könnte sogar behaupten, dass unter Bestraften wie Beschenkten niemand mehr Autorität genießt als der Rauschebart mit der Bommelmütze. Das muss jemanden wie Art natürlich beeindrucken. Autorität ist es schließlich, die dem schwarzweiß gestreiften Klappergestell mit der Tröte noch fehlt. Als die Opfer endlich geschnallt haben, dass ein wenig Respekt wohl angebracht wäre, sind sie schon tot. Ein Dilemma.
Mit „Terrifier 3“ geht Damien Leone also den Schritt, den Michael Myers selbst nach dreizehn Filmen nicht gewagt hat: Er wechselt das Terrain. Nun laufen an Weihnachten ja ohnehin fast schon mehr Psychokiller durch die Straßen als an Halloween, insofern kann man vielleicht nicht gerade von einem Überraschungspaket sprechen, das uns Leone da schnürt. Umgekehrt möchte so mancher Traditionalist vielleicht sogar die Nase rümpfen und darauf hinweisen, dass sich der Horrorclown viel zu früh von seinen Wurzeln löst und fremde Domänen zu erobern versucht, wo er noch nicht einmal alle Halloween-Kostüme anprobiert hat. Wenn man sich das Ergebnis aber so anschaut, erweist sich die Transformation vom Kostümball zum Xmas-Event als gewiefter Schachzug, der genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.
Die Zeit heilt alle Wunden
Zugegeben: Wer am Ende des zweiten Teils ohne Kopf dasteht, schafft es normalerweise nicht in einen dritten Teil. Ein wenig Fantasie (und Publikumserfolg) vorausgesetzt, lässt sich aber beinahe jedes kaputte Gefäß kitten. Das hatte die Überleitung von „Terrifier“ zu „Terrifier 2“ bereits demonstriert. Behilflich ist dabei der übernatürliche Ansatz, der im zweiten Teil mit viel schreiberischer Sorgfalt eingeführt wurde. Die Vorstellung, dass man es mit einem einfachen Psychopathen aus Fleisch und Blut zu tun zu haben könnte, ist sowieso längst dahin. Warum also nicht gleich mit den hysterischen Albtraumbildern eines kopflosen Clownstorsos protzen, der gerade den Pfleger einer Psychiatrischen Klinik würgt, während dieser zeitgleich von einer Insassin mit zerfleischtem Gesicht, einem ehemaligen Opfer des Clowns, sein eigenes abgezogen bekommt, derweil sich in der Zelle im Hintergrund der abgetrennte Clownskopf an einer Leiche labt und mit seiner Nabelschnur dabei aussieht wie ein fressender Ballon mit Faden?
Was sich aus dem Kontext gerissen ziemlich irre liest, ist im Rahmen der eingebetteten Fantasy-Aspekte aber durchaus schlüssig aufbereitet. Das Drehbuch findet einen nicht unbedingt mit Logik erklärbaren, aber auf seine Weise schrullig-charmanten Weg aus der Sackgasse, die der Vorgänger hinterlassen hatte. Ein fünf (!) Jahre überspringender Schnitt nimmt zu Beginn bewusst das Tempo raus, um den Grusel, aber auch den latenten Spinnwebenhumor muffiger alter Geister- oder Vampirfilme zu rekonstruieren. Da kommt es bei der Wiedererweckung nach einer langen Regenerationsphase dann auch mal unverhofft zu der Art von Gänsehautkomik, wie sie etwa in Polanskis „Tanz der Vampire“ (1967) oder in der Clement-Waititi-Mockumentary „5 Zimmer Küche Sarg“ (2014) an der Tagesordnung stand. Das sind Einflüsse, die man im Slasher-Genre nicht unbedingt gewohnt ist. Sie unterstreichen aber die im Vergleich zur Konkurrenz offenherzige Herangehensweise an das Schlachtfest, das üblicherweise erst zur Pointe hin mit roter Deko garniert wird. Dann aber so richtig. Wenn es nämlich darum geht, das Gematsche ins Adventslicht zu zerren, das selbst in den härteren Horrorfilmen eher im Off stattfindet, kennt „Terrifier 3“ wieder keine Gnade.
L’Art du Tartare
Zunächst einmal tarnt sich der neueste Solo-Streifzug des Clowns jedoch als konservativer, stumpfer Oldschool-Slasher. Der Prolog ist dem gesamten Aufbau nach klassisches Home-Invasion-Material: Ein leeres Haus in der Nacht, Gerumpel auf dem Dach, eingefangen aus der Perspektive eines kleinen Mädchens, dessen Bruder bereits schläft und dessen Eltern auch gerne schlafen würden, weil am nächsten Tag der jährliche Weihnachtsstress wartet. Einige Minuten lang gibt Leone vor, das Ende des zweiten Teils einfach auszublenden. Diesmal trägt der Killer eben rot und verhält sich so, als hätte er es da mit 400 Pfund Tatar im Schlafrock zu tun und nicht etwa mit einer quicklebendigen Bilderbuchfamilie, die den Traum vom Eigenheim lebt. Obgleich es schon in diesem Appetizer kompromisslos zur Sache geht, inszeniert Leone noch gebremst, nutzt auch mal Dunkelheit und (mit schmatzigen Geräuschen unterlegte) Offscreen-Akte, um das Grauen diffus zu halten, auf dass die Vorbilder möglichst authentisch abgebildet werden und eine Steigerung im Weiteren noch möglich ist.
Die Drossel wird erwartungsgemäß nur kurze Zeit später entfernt, schließlich will hier das – gemessen an „Terrifier 2“ – achtfache Budget ausgegeben werden. Was für jeden Durchschnittsregisseur einer Mittelklasseproduktion bei der Inflation der vergangenen Jahre immer noch kaum mehr als ein Taschengeld wäre, verwandelt sich in den Händen Leones in einen Geldteppich, und man meint ihn in den grünen Dollars liegen und einen Geldengel formen zu sehen, so wie Art es mit Blutlachen praktiziert. Vom klitzekleinen Einschussloch in der Stirn bis zur völligen Dekonstruktion organischer Funktionsweisen ist mal wieder jede Stufe abgedeckt. Körperfüllungen sind so akkurat nachgebildet, als hätte ein Chirurg als Berater am Set mitgewirkt, die Haut bewegt sich beim Zersägen elastisch mit, wenn die Schneide hochgezogen wird. Die Augen der Schlachtlämmer wirken müde, als sie auf die kümmerlichen Reste ihrer Körperfortsätze hinabblicken, als möchten sie sagen: Nun bring es doch endlich zu Ende, Clown!
Die grafischen Details wären mitunter mal wieder an der Grenze des Ertragbaren, würden die Bilder bei allem Realismus nicht wieder diesen knautschigen Karikatur-Effekt wie aus besten 80er-Zeiten erzielen. Diesen einen großen Höhepunkt, wie der Sägebogen-Einsatz aus „Terrifier“ oder die Schlafzimmertortur aus „Terrifier 2“ einer war, gibt es diesmal allerdings nicht; womöglich auch, weil Art diesmal besonders ungestüm vorgeht und seine Auserwählten vielleicht auch einfach nicht genug Lebenswillen haben, sich der heftigen Attacken allzu lange zu erwehren. So kommt es in der Anhäufung der Splatterszenen jetzt, da wir uns im dritten Teil befinden, doch langsam zur schleichenden Abstumpfung, die im Kontrast zu den immer überzeugenderen Effekten steht. Nichtsdestotrotz spürt man die Liebe zum handwerklichen Detail, die in dieser Ausprägung weiterhin ihresgleichen sucht. Wie wichtig Leone dieser Aspekt ist, das macht er dann auch gleich mit einem Cameo von niemand Geringerem als Effektlegende Tom Savini deutlich, der einen kleinen Auftritt als Augenzeuge absolviert. Savini, so der Subtext der Szene, kann es kaum glauben, dass zwischen all den CGI-Splatterfontänen der Mitbewerber doch noch jemand sein Erbe akkurat fortführt.
Schaut in den Trailer zu „Terrifier 3“
Was für die Effekte gilt, gilt im Wesentlichen auch für den Clown. David Howard Thornton zieht unter der Schminke erneut eine Varietéshow ab, bei der die Gesichtsmuskeln verzogen werden wie die Vorhänge vor der Bühne eines Miniaturtheaters. Hundert Jahre alte Stummfilme spielen sich in den schrägen „E“-, „O“- und „M“-Ausdrücken seiner Mimik ab, die er innerhalb von Sekunden zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt umschalten kann. Immer noch findet der Clown auch in Momente und Situationen hinein, in denen er soziale Konventionen auf perfide Weise auf die Probe stellen kann. Hervorhebenswert ist hier vor allem die Kneipensequenz (unter anderem mit einem herrlich schrulligen Clint Howard), in der Art auf einen Berufs-Santa (Daniel Roebuck) trifft, der direkt aus der Weihnachtsepisode der ersten „Simpsons“-Staffel entnommen sein könnte.
In dem dunstigen Ambiente warmer Arbeiterklasse-Trostlosigkeit spielt Leone genüsslich mit den Reglern für Toleranz und Nächstenliebe, lotet die Grenzen aus und überschreitet sie, bis schließlich die Entladung ansteht und Art einfach Art-Dinge tut. Immer wieder macht der Clown trotz Serviervorschläge auf dem Silbertablett (dieser Kerl in der U-Bahn…) aber auch einfach nichts, um eine gewisse Unberechenbarkeit zu bewahren. Das funktioniert isoliert betrachtet weiterhin sehr gut, aber die Macht der Gewohnheit schwächt den Effekt inzwischen ungewollt ab. Die Extreme von Thorntons Mimik und Gestik scheinen im Vorgänger bereits komplett erkundet worden zu sein, so dass sich einige der Marotten bereits wiederholen, wodurch selbst die Unberechenbarkeit berechenbar geworden ist – auch wenn Samantha Scaffidi, die als vernarbte Absurdität das gruselige Clownmädchen aus dem Vorgänger würdevoll weiterleben lässt, für ein wenig Variation an der Seite der Titelfigur sorgt.
Last Christmas I Gave You My Heart… No, Head… No, I mean Heart. Yes, Heart! Or was it Head?
Gerade weil der Gewöhnungseffekt langsam einsetzt, wirkt sich der die frische Tapete an der Kulisse positiv aus. Leone kann sich nun endlich mit neuen Referenzen messen, insbesondere wohl mit der ganz besonderen Schummrigkeit des Slasher-Prototypen „Jessy – Treppe in den Tod“ (1974). Dessen Remakes „Black Christmas“ (2006, 2019) oder auch Joe Begos‘ „Christmas Bloody Christmas“ (2022) haben in den vergangenen Jahren bereits mehr oder minder erfolgreich versucht, herauszufinden, welche Beleuchtungseffekte man erzeugen kann, wenn man Lichterketten mit Blut kombiniert. Leone haut nun exakt in die gleiche Kerbe und liefert ein Panoptikum weihnachtlicher Eindrücke gemischt mit dem schwarzen Dunst des Todes, von der Studentenvereinigungsparty über das Kaufhaus hin zur festlich gedeckten Tafel bis zur einsamen Bushaltestelle, ohne dabei den Kitsch allzu stark zu betonen oder gar Konsumkritik einzuflechten, wie es in manchen Filmen mit Weihnachtskulisse üblich ist.
Wie schon zu Halloween-Zeiten ist ein Bemühen zu erkennen, auch die versteckten Winkel abseits der künstlichen Blenderei für die Massen einzufangen, auch wenn die atmosphärischen Vorzüge der jeweiligen Jahreszeit natürlich gerne genutzt werden. Gelegentlich laufen auch die geliebten wie verhassten Xmas-Klassiker als Fahrstuhlmusik im Hintergrund (möge sich jedes von Arts Opfern damit trösten, dass sie „Last Christmas“ zum wahrlich letzten Mal hören mussten), gemischt mit ein bisschen Gitarrenlärm und dem inzwischen nicht mehr ganz so passgenau wirkenden Synthwave, wie er auch in den vorherigen Teilen zu hören war.
Mit zunehmender Laufzeit werden die Weihnachtselemente nicht länger nur zu dekorativen Zwecken genutzt, sondern zur ultimativen Ketzerei ausgebaut. Man könnte sagen, „Terrifier 3“ besinnt sich wahrhaftig auf die Ursprünge des Weihnachtsfests und nutzt sie frech als Parabel für das Leiden unzähliger Schäfchen, die in einem halben Jahrhundert Slasherfilmgeschichte ihr Leben ließen. Das mündet in einem festlich ausgestatteten Showdown mit Gedärme-Lametta, Höllenschlund… und Köpfen in allen Formen und Zuständen. Lauren LaVera festigt derweil ihre Bedeutung für die Franchise und entwickelt sich zu ihrem Herzen, während um sie herum fast alle Wegbegleiter fallen wie die Fliegen, obwohl auch sie erst in „Terrifier 2“ zum Cast gestoßen war. Durch Rückblenden in die Vergangenheit, Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse von Halloween und einfühlsame Momente der Zwischenmenschlichkeit bleibt sie die gute Seele der Reihe, ihr Klebstoff und ihre wichtigste Figur, verhilft sie dem übergeordneten Handlungsbogen doch zu einer Kontinuität, die verhindert, dass Arts Auftritte zu zusammenhanglosen 2-Minuten-Sketchen geraten.
Es ist jedenfalls mehr als offensichtlich, dass „Terrifier 3“ ohne eine Figur wie Sienna hoffnungslos in sinnlose Splatter-Episoden zerfallen würde. Hier zeigt sich auch, weshalb die Vorwürfe gegenüber „Terrifier 2“, er sei schlichtweg zu lang geraten, für sich genommen noch keine hinreichende Begründung für einen Mangel sind. Teil 3 ist nun wieder etwas kürzer, was sich aber nicht unbedingt als Vorteil erweist. Als LaVera in der zweiten Hälfte stärker ins Zentrum rückt und Leone wieder ausladender inszeniert und schneidet, fühlt sich alles viel runder an, so dass sich in der finalen Konfrontation doch wieder der besondere Wow-Effekt einstellt, den die meisten Slasherfilme aufgrund ihrer meist flachen Spannungskurven nicht bewerkstelligt bekommen. Gerade in der ersten Hälfte kommt es im Schnitt aber zu Sprüngen, Kontinuitätslücken und anderen Unwuchten, als würden die einzelnen Versatzstücke nicht so recht zusammenkleben wollen, des vielen Blutes zum Trotz.
Terrifier 3 – The Best One Yet…?
Mit „Terrifier 2“ wurde Art zum Star, mit „Terrifier 3“ wird ihm nun die Bühne für die große Weihnachtsshow gegeben, während Millionen zuschauen. Die Chance, das muss man wohl bei einem Box Office von knapp 90 Millionen US-Dollar gegenüber 2 Millionen Produktionskosten sagen, hat er genutzt. Das Mikrofon bleibt zwar wie gewohnt aus, dafür spielt er auf Axt, Kettensäge, Flüssigstickstoffkanone, Zeitbomben und ähnlichen Instrumenten die besten Weihnachtssongs der Saison nach. Für ein großes Publikum bietet der dritte Teil vielleicht sogar die beste Gesamtmischung der bisherigen Reihe, auch wenn es surreal genug ist, dass ein Film mit einem derart hohen Gewaltgrad überhaupt eine solche Reichweite erzielt.
Die eher prüde bis asexuelle Ausrichtung in Sachen Nudity könnte zum Erfolg natürlich beigetragen haben, auch wenn die gleichzeitige Entladung rein in Form körperlicher Gewalt wieder etwas von unterdrückten Obsessionen an sich hat. Besser geschrieben und überraschender in der Wahl seiner Mittel war jedenfalls der Vorgänger. Es wird spannend, zu sehen, wie Damien Leone für einen vierten Teil eine nochmalige Steigerung anpeilen wird, und ob er diese Steigerung eher im blutigen Exzess sehen wird oder in der Charakterzeichnung. Und ob Art irgendwann vielleicht mal an einem Sandstrand landen wird, um endlich den wahren Sinn hinter seinen Sonnenbrillen zu finden.
„Terrifier 3“ spielt zwar zur Weihnachtszeit, wurde aber pünktlich zu Halloween am 31. Oktober in die deutschen Kinos gebracht – und zwar ungeschnitten. Für März 2025 ist der Slasher-Streifen auf Blu-ray und DVD angekündigt. Während Tiberius „Terrifier 2“ noch in einer um ca. 3 Minuten geschnittenen Fassung in die Heimkinos brachte und man für die deutsche Uncut-Fassung auf eine der Nameless-Editionen zurückgreifen musste, ist „Terrifier 3“ tatsächlich auch direkt über Tiberius als ungeschnittene Fassung angekündigt – allerdings nur mit SPIO/JK Freigabe. Wem die Wartezeit zu lang ist, der kann auch importieren: Über Signature Entertainment erschien Mitte Dezember bereits eine Blu-ray ohne deutschen Ton, dafür aber mit drei englischen Tonspuren, darunter eine wuchtige Dolby-Atmos-Spur. Mit an Bord ist außerdem eine Audiodeskription, eine Behind-The-Scenes-Featurette und drei Trailer.
Sascha Ganser (Vince)
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