Wir zelebrieren Actionfilme, die rocken!

Showdown in Little Tokyo

Originaltitel: Showdown in Little Tokyo__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 1991__Regie: Mark L. Lester__Darsteller: Dolph Lundgren, Brandon Lee, Cary-Hiroyuki Tagawa, Tia Carrere, Toshirô Obata, Philip Tan, Rodney Kageyama, Ernie Lively, Renee Griffin, Reid Asato, Takayo Fischer, Simon Rhee u.a.
Showdown in Little Tokyo mit Dolph Lundgren und Brandon Lee Poster

Dolph Lundgren und Brandon Lee lassen in dem groben “Showdown in Little Tokyo” die Knochen krachen.

Wie könnte er wohl aussehen, der feuchte Traum eines jeden Actionfans? Vielleicht wird er nicht hundertprozentig wie „Showdown in Little Tokyo“ aussehen, ABER „Showdown in Little Tokyo“ kommt diesem Idealbild eines perfekten – freilich blöd rockenden – Actionfilmes verdammt nahe. Warum? Nun, was muss ein perfekter Actionfilm haben? Eine minimale Story als Vorwand für viel Action, heiße Babes, Blut, Moppen und dumme Sprüche. Und ja, all das hat „Showdown in Little Tokyo“ im Überfluss. Nehmen wir nur einmal die Einführung der wichtigsten Personen dieses Filmes:

Da wäre zum einen der von Dolph Lundgren („Hard Night Falling“) verkörperte Detective Chris Kenner. Bei seinem ersten Auftritt sprengt jener eine illegale Kampfsportveranstaltung in Little Tokyo. Breitbeinig baut er sich im Kampfring auf und fordert den Ausrichter auf, die Veranstaltung zu beenden. Verächtlich meint der Bäddie zu seinen beiden Kämpfern im Ring: „Macht ihn fertig.“ Einer der wettenden Zuschauer schreit daraufhin: „Ich setze 5000 auf den Neuen!“ Worauf Kenner nur lapidar meint: „Warum nur 5000?“, um kurz darauf mühelos die beiden Kämpfer aus dem Ring zu kegeln.

Dabei lernt einer der Kämpfer, dass unser Schwedenhammer wahrlich nicht aus Wasa-Knäckebrot besteht, bricht er sich doch bei einem Schlag in Dolphs Gesicht mehr oder weniger die Wichsgriffel. Plötzlich eröffnen ein paar hinzugekommene, finstere Japaner das Feuer und ballern alles nieder, was ihnen vor die Flinte kommt. Kenner will die Typen stellen und eröffnet auf offener Straße das Feuer auf das Lumpenpack, kann sie aber nicht ausschalten. Sie rasen mit einem Auto auf ihn zu und er… springt einfach über das Auto drüber. Nach fünf Minuten ist also Chris Kenner als unbesiegbare Kampfmaschine verortet.

Schaut in den Actionspaß mit Dolph Lundgren und Brandon Lee hinein

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Um sich nach dem ganzen Stress zu stärken, geht Kenner kurz mal etwas essen. Da tauchen in dem Restaurant genau die Kerle auf, die schon die Kampfsportveranstaltung brutal beendeten. Sie wollen von dem Ladeninhaber Schutzgeld erpressen. Kenner schaltet sich freilich ein, kickt den Typen ordentlich den Staub aus den Klamotten und sieht sich plötzlich einem weiteren Japaner gegenüber, der zwar nicht zu den Bäddies gehört, aber es wohl als seine Bürgerpflicht erachtet, das kleine Scharmützel zu beenden.

Also treten sich Kenner und der Japaner ordentlich in den Arsch, um kurz darauf festzustellen: „Hui, wir sind beide Cops?“ Als man sich gegenseitig vorgestellt hat, wird beiden auch noch klar, dass man jeweils dem zukünftigen Ermittlungspartner gegenüberzustehen scheint! Und schon ist sowohl Brandon Lees („Rapid Fire“) Charakter Johnny Murata als unbesiegbare Kampfmaschine etabliert als auch die Buddy-Movie-Routine losgetreten.

Bisheriger Zeitaufwand: Gute zehn Minuten. Und ähnlich zügig geht es weiter. Man hat nämlich einen der Angreifer festnehmen können und bringt ihn aufs Polizeirevier. Hier wird Johnny erst einmal von den Kollegen Kenners ordentlich bemitleidet: „DAS (die Partnerschaft) tut uns echt leid für sie!“, „DAS nenne ich mal Schicksal!“ Wir wissen direkt: Kenner ist als Rambo-Cop nicht sonderlich beliebt. Egal, der festgesetzte Japaner macht natürlich das Maul nicht auf und begeht lieber Selbstmord, obwohl man zu dem Zeitpunkt ja nicht mal eine Story am Laufen hat, zu der er etwas beitragen/verraten könnte. Aber naja, so sind sie eben, die Japaner.

Die Körperbemalung des Japaners weckt in Kenner schlimme Erinnerungen und wir erfahren, was den Rambo-Cop eigentlich antreibt: In seiner Kindheit wurde er Zeuge, wie seine Eltern von einem derart bemalten Mann gemeuchelt wurden. Kenner und der Zuschauer wissen nun, dass wir es mit der Yakuza zu tun haben, die sich wohl Little Tokyo als neuen Wirkbereich auserkoren hat.

Als nächstes ist Cary-Hiroyuki Tagawas („American Dragons“) Charakter Yoshida an der Reihe. Und allmächt, seine Einführung sitzt: Ein Konkurrent landet in einer Schrottpresse und auf einer Party bestellt er eine Informantin des Konkurrenten zu sich, setzt sie unter Drogen, pimpert sie vor seinen Männern richtig durch und haut ihr auf dem Höhepunkt mit einem Schwert den Kopf ab. Damit ist der Bäd Ass des Streifens auch im Film angekommen und es fehlt eigentlich nur noch ein schützenswertes Überbabe und wir haben alle wichtigen Figuren am Start.

Mark L. Lester lässt es in seinem „Japano“-Kracher krachen!

Dank Kenners, Johnnys und Yoshidas kurzen, aber knackigen Einlagen wissen wir schon jetzt eines ganz bestimmt: Regisseur Mark L. Lester („The Base“) hat nicht vor, eine Art Kindergeburtstag zu bebildern und er setzt die Pace hinsichtlich der Gewalttätigkeiten recht hoch an. Auch sonst geht es eher wenig feingeistig zur Sache, was dem geneigten Actionfan Moppen im Dreivierteltakt garantiert. Denn so laufen zum Beispiel alle weiblichen Partygäste der gerade erwähnten Party oben ohne herum. Auch die enthauptete Frau, namens Angel, darf freilich vor ihrem unfeinen Ende ihren wahrlich ansprechenden Körper entblößen.

Dahingehend hat Lester auch im weiteren Verlauf noch einiges in petto, so eine Sushibar, in der man von nackten Frauenkörpern den rohen Fisch isst und auch Kenner darf noch über ein Bodydouble des schützenswerten Überbabes drüberrutschen.

Doch zurück zum Film. Dank eines Gesprächs zwischen Kenner, Johnny und einer Gerichtsmedizinerin erfahren wir, dass es in „Showdown in Little Tokyo“ wohl auch und vor allem um eine neue Droge namens Ice gehen wird. In der soeben erwähnten Sushibar lernen wir dann auch das beschützenswerte Überbabe kennen. Es ist Tia Carrere („Showdown in Manila“) als Nachtclubsängerin Minako. Minako ist die beste Freundin der soeben enthaupteten Angel und Kenner erhofft sich von ihr tiefergehende Informationen – also nicht nur, aber auch.

Und wo man gerade in einer Bar ist, nutzt man gleich die Gelegenheit, um ein paar Japaner zu verzimmern und den neuen Inhaber des Clubs kennenzulernen. Es ist Yoshida, in dem Kenner den Mörder seiner Eltern wiedererkennt! Spätestens hier dürfte nun jedem hundertprozentig klar sein, wie der Hase in „Showdown in Little Tokyo“ laufen wird: Der Meuchelmörder landet auf Kenners To-Do-Liste ganz weit oben und da sich Yoshida praktischerweise auch noch als Chef hinter dem neuen Yakuza-Aufkommen entpuppt UND obendrein in einer als Brauerei getarnten Einrichtung die neue Droge Ice herstellt, kann Kenner gleich mehrere Fliegen mit einem Fußtritt plätten.

Und so hat die „Kenner rächt mit seinem Partner den Tod seiner Eltern und sorgt in seiner Stadt gleichzeitig für Recht und Ordnung“-Geschichte mühelos auf dem Rücken einer Streichholzschachtel Platz und wird auch wahrlich nicht mehr irgendwie verkompliziert. Und das ist gut so, denn so hat der knackig kurze Film (76 Minuten INKLUSIVE Vor- und Abspann!!!) keinerlei Gelegenheit, Langeweile aufkommen zu lassen.

Der Actioner mit Cary-Hiroyuki Tagawa ist eine Sprüchemaschine

In dem bereits angedeuteten Höllentempo prügelt und ballert man sich ohne Rücksicht auf Verluste von einer knackigen Actioneinlage zur nächsten, reißt diversen Weibern die Kleidungsstücke vom Körper oder labert einfach nur genialen Blödsinn vor sich her. Denn in „Showdown in Little Tokyo“ hat man unerwartet viel Raum für Komik gelassen. Damit ist hier ausnahmsweise mal nicht die Unfreiwillige gemeint. Denn Kenner und Johnny frotzeln so herrlich über das Gegenüber, dass man permanent ein Grinsen ins Gesicht gezaubert bekommt. Vor allem lässt man sich gerne vollkommen machomäßig über die Kampfkünste des jeweils anderen aus.

Hier mal zwei Beispiele:

Johnny: “Ganz schön bepackt obenrum, das macht sie ganz schön langsam.”
Kenner: “Ich bin nicht langsam.”
Johnny: “Sie haben mich nicht erwischt.”
Kenner: “Dann sähst du jetzt auch ein wenig anders aus.”

Kenner: “Wie lange hast du trainiert?”
Johnny: “Seit ich vier war.”
Kenner: “Du hättest früher anfangen sollen!”

Derartige Sprüche gibt es in „Showdown in Little Tokyo“ zuhauf. Auch die vorgetragenen, vollkommen überzogenen Macho-Allüren der beiden Figuren wirken niemals, als seien sie bierernst gemeint. Beispielsweise behängt sich Lundgren in einer Szene vollkommen 80er-Jahre mäßig mit einem ganzen Haufen an Hieb- und Stichwaffen, die er auch in seiner Hose unterbringt. Das verleitet Lee zu folgendem Spruch: „Ich wollte dir nur mal sagen, dass du unglaublich viel in der Hose hast.“ Diese Einlagen funktionieren einfach hervorragend. Was das Unterhaltungslevel auf einem extrem hohen Niveau hält und freilich aus der hervorragenden Chemie zwischen beiden Hauptdarstellern resultiert.

Lundgren, Lee, Tagawa und Co. sind mit Spaß bei der Sache

Dabei sieht man bei „Showdown in Little Tokyo“ allen Beteiligten den Spaß an der Freude mehr als nur ein wenig an. Lundgren kickt und ballert mit viel Verve und beweist hinsichtlich seiner Sprüche auch ein gutes komödiantisches Timing. Auch sonst ist dies ein echter Höhepunkt in seiner Filmographie, eben weil er hier – wie alle anderen Beteiligten auch – vollkommen auf die hanebüchene Story pfeift und lässig lächelnd von Actionszene zu Actionszene hetzt, die allesamt unseren Dolph unerwartet oft beim Fighten präsentieren.

In kaum einem anderen Film hat er zum Beispiel so viele Kicks zu bewältigen wie hier. Und man nutzt so ziemlich zum ersten Mal seine enorm beeindruckende Körperlichkeit für durchaus gelungene Gags. Einmal greift er sich nämlich zum Beispiel ein Tablett und hält es sich vor den Körper. Ein Bäddie haut zu, trifft das Tablett und krümmt sich daraufhin vor Schmerz. Lundgren gibt ihm noch eine mit und wendet sich anderen Gegnern zu. Auf einmal steht der Typ von eben wieder vor ihm. Diesmal hat er das Tablett in den Händen und hält es wie weiland Lundgren vor seinen Körper. Lundgren haut aber mit solcher Wucht vor das Tablett, dass der Typ daraufhin quer durch den Raum segelt. Natürlich kann das mit dem körperlichen Slapstick eines Jackie Chan nicht mithalten, verfehlt allerdings seine Wirkung nicht!

Der junge Brandon Lee absolvierte in „Showdown in Little Tokyo“ sein US Filmdebüt. Zuvor waren alle seine Filme wie „Laser Mission“ in Hongkong entstanden und qualitativ weit von seinem US-Durchbruch „The Crow“ entfernt. Dank „Showdown in Little Tokyo“, in dem er seine wahrlich beeindruckende Körperbeherrschung vorführte und dank seines verschmitzten Zusammenspiels mit Lundgren auch einen sehr sympathischen Charakter zeichnete, empfahl er sich als Held in dem ebenfalls tollen „Rapid Fire“, der ihm dann endgültig den Weg in Richtung „The Crow“ bahnte.

Als herrlich fieser und alles wegschlitzender Bad Ass Yoshida agiert Gary Hiroyuki Tagawa mit sichtlichem Spaß, böse funkelnden Augen und seiner herrlich hinterhältigen, immer finster dreinblickenden Gesichtsfassade. Sein Charakter hat nichts, was ihn irgendwie menschlich machen würde. Was ihn freilich zu formidablem Kanonenfutter für die beiden Helden macht! Im übrigen musste der gute Cary zwischen 6-7 Stunden in der Maske sitzen, sobald die kunstvollen Tätowierungen seines Charakters etwas leinwandfüllender zu sehen sein sollten. Designt wurden diese von Patrick Tatopoulos, der sich vor allem im Bereich des Designs von Monsterwesen wie denen von „Pitch Black“, „Silent Hill“ oder „The Cave“ einen Namen gemacht hat.

Tia Carrere als Minako ist die Einzige, die ein wenig deplaziert wirkt. Sie sieht absolut spitze aus, keine Frage. Aber sie scheint das Ganze ein wenig zu ernst zu nehmen und versucht, eine gewisse Portion Tragik oder whatever in ihre Figur einzubringen. Das funktioniert unter den bisher aufgezeichneten Vorzeichen wenig bis gar nicht. Dass das spätere Playboybunny dann auch noch in den recht geschmackvollen Nacktszenen ihres Charakters zum Bodydouble greift, disqualifiziert sie gleich noch ein wenig mehr.

Der Rest des Casts besteht überwiegend aus böse guckenden Asiaten. Wobei sehr witzig ist, dass ein großer Anteil der Japaner ganz offensichtlich von Chinesen gespielt wird. Was beispielsweise auch auf Brandon Lee zutrifft.

Die Action von „Showdown in Little Tokyo“

Tja, und wem Buddy-Filmeinlagen nicht liegen oder eben alle paar Minuten blank liegende Moppen nicht zusagen, der hat ja die Möglichkeit, sich von der gebotenen Action verzaubern zu lassen. Und die hat es – wie bereits erwähnt – in sich. Zunächst einmal rollt sie alle paar Minuten an und dann auch noch aus den nichtigsten Gründen.

Dabei prügelt man sich durch Nachtclubs, Kampfsporthallen, Industriegebäude, Läden in Little Tokyo, eine Art Ferienanwesen von Kenner im japanischen Papierbauprinzip, eine Villa von Yoshida und einen Straßenzug in Little Tokyo, wo gerade ein toll ausgestatteter Straßenzug stattfindet. Der verleiht dem Endkampf ein tolles Flair und kann mit einem ziemlich harten Schwertkampf ein echtes Highlight des Filmes aufbieten. Das dann auch noch recht menschenverachtend und knallig enden darf.

Ansonsten ist der gesamte Showdown im Vorfeld des Straßenkampfes absolut genial geworden und bietet Lestertypisch die eine oder andere Härte. Inklusive kleiner Zwischenendgegnereinlagen für die beiden Helden. Die Shootouts sind fein blutig geraten und mit einem wirklich netten Sound versehen. Neben den blutigen Shootouts lässt sich Lester auch sonst nicht lumpen. Körperteile gehen verlustig, es wird viel geschlitzt und gestochen und auch das eine oder andere Genick darf ziemlich unnatürlich laut knacken. Die Action-Highlights neben dem Showdown bilden die Stürmung der Villa von Yoshida, die Kenner im Alleingang vollführt, und eine Keilerei in einem Badehaus, die mit einem dicken Sumoringer den eindrucksvollsten Gegner für Lundgren auffährt.

Diese drei Szenen ragen schon ein wenig aus dem Wust an Actionszenen in „Showdown in Little Tokyo“ heraus. Das soll aber die anderen Actionszenen in keinster Weise abwerten, denn auch da geht es absolut ordentlich zur Sache. „Showdown in Little Tokyo“ will rocken… und das tut er! Und zwar gewaltig.

All das präsentiert Lester optisch souverän und mit einem guten Auge für schicke Details. Der Straßenzug am Ende wurde ja bereits erwähnt, auch das Wochenenddomizil von Kenner strahlt viel Flair aus. Die Actioneinlage an diesem Ort erinnert vor allem wegen der Bewaffnung Kenners nicht von ungefähr an diverse Ninjaklassiker. Auch die anderen Schauplätze passen gut in das Bild, das man so allgemein von der japanischen Kultur hat, was dem Film noch ein paar Bonuspünktchen bescheren kann.

David Michael Frank, der den Soundtrack besorgte, schuf zudem ein paar herrlich griffige Themen. Die klingen einem noch lange im Ohr nach und haben zudem einen extrem hohen Wiedererkennungswert. Dabei lässt Frank zwar asiatische Themen weitgehend außen vor, doch die aufgefahrene Kombination aus E-Gitarrenklängen und Synthiegedudel ist herrlich Old School und funktioniert spitze.

„Showdown in Little Tokyo“ ist ein Old-School-Kracher vom Feinsten

Was bleibt, ist ein herrlicher Old-School-Actionkracher vom Feinsten, der definitiv ein Highlight in den Filmographien aller Beteiligter darstellt, wobei sicher eine Tia Carrere eher weniger gut auf diesen Film zu sprechen sein dürfte. Der Actionfilm macht dank des köstlichen Hauptdarstellergespanns und seiner schier nicht enden wollenden Aneinanderreihung von Actionkapriolen einfach einen Heidenspaß!

09 von 10

Die deutsche DVD von Warner wurde zunächst nur von der SPIO/JK freigegeben. Diese Fassung bot im Vergleich zur deutschen VHS Fassung einiges mehr an Action. Bild und Ton sind absolut gelungen, leider vermisst man ein paar Extras. Der Film flog 2017 im Übrigen vom Index und wurde kurz darauf neu geprüft. Seitdem kann man die ungeschnittene DVD auch mit einer FSK 18 erwerben. Eine HD-Veröffentlichung lässt leider auf sich warten.

In diesem Sinne:
freeman

Was meint ihr zu dem Film?
Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love

Copyright aller Filmbilder/Label: Warner Bros.__Freigabe: FSK 18__Geschnitten: Nein__Blu-ray/DVD: Nein/Ja

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